Fiedler, Heinz: Gestern in unseren Kinos
Fiedler, Heinz: Gestern in unseren Kinos. Heinz Fiedlers Zelluloid-Erinnerungen | ||||
Preis:
18,95
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Hardcover, 246 S. Freitaler Redaktions- u. Verlagsges., 2002 ISBN: 3-936642-08-7 Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit |
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Sokrates-Verkaufsrang: 12230
Aus dem Vorwort:
Erinnerung an junge Tage
Die dreißiger Jahre gelten als Zeit der vollen Kinos. Die meisten Menschen gingen wenigstens einmal in der Woche in die Lichtspielhäuser. Hollywood beherrschte den Filmmarkt. Die Filme thematisierten damals nur selten wirklichkeitsnahe Probleme. Somit wurde das Kino zum Zufluchtsort vor der Wirklichkeit. [...]
So wie für viele, viele andere sind für den 1927 geborenen Journalisten Heinz Fiedler diese Filme Erinnerung an junge Tage. In den Kriegsjahren waren sie die einzige Abwechselung, auch wenn gute und gehaltvolle Unterhaltungsfilme rar wurden.
Heinz Fiedler ließ das Kino als Leitmedium des 20. Jahrhunderts auch nach 1945 nicht los. Er knüpfte persönliche Kontakte zu vielen der Leinwand-Stars.
Doch dauerte es bis 1994, bis Heinz Fiedler seine Leser auf die Reise in die Traumwelt des Kinos mitnimmt. Seine „Zelluloid-Erinnerungen" erscheinen seither regelmäßig in der „Sächsischen Zeitung".
Die Anregung dazu hatte Jürgen Richter gegeben, ein Kollege der Sächsischen Zeitung. Einen Teil dieser Porträts haben wir in diesem Buch zusammengefaßt. [...]
Der Film ist knapp hundert Jahre alt. Die letzte und einzige große Kunstform, die das 20. Jahrhundert hervorgebracht hat. Was sich „Gestern in unseren Kinos" tat, soll den Älteren Erinnerungen zurückrufen, die Jüngeren können das Staunen lernen.
A.d. Inhalt:
Die schwere Geburt der "Großen Freiheit Nr. 7" - Lida Baarova hatte es Goebbels angetan - Karlheinz Böhm - vom Star zum Helfer für Äthiopien - Peter van Eyck - Karrierestart in Hollywood - Willi Forst hat riesiges darstellerisches Potential
Zustandsbeschreibung:
OPb., Einband eine Ecke angestoßen, ansonsten gute Erhaltung.
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